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Behälteroptimierung

Wir unterstützen Sie bei der Erstellung eines maßgeschneiderten Behälterkonzepts

In einem Wassernetz stellen die Vorratsbehälter eine zentrale Komponente Ihres Versorgungskonzepts dar. Sie dienen unter anderem zur Bevorratung, Bewirtschaftung, Schaffung von Versorgungssicherheiten und Optimierung der Betriebsführung. Gleichzeitig stellen sie hohe Anforderungen an den Kapitalbedarf des Versorgungsunternehmens und bergen hohe Risiken bei unzureichender Auslegung.

Wir unterstützen Sie bereits in der ersten Planungsphase dabei ein maßgeschneidertes Behälterkonzept für Ihr Versorgungsnetz zu entwickeln oder bestehende Konzepte zu optimieren. Dies kann sowohl eine isolierte Einzelbetrachtung von Anlagen umfassen als auch eine Untersuchung im Gesamtzusammenhang des Versorgungsnetzes.

Es kann durch dynamische Simulationen der Netzhydraulik schon während der Konzeptionierung eine Beurteilung der vorhandenen oder geplanten Behälter getroffen werden. Durch die Abbildung Ihrer bestehenden Betriebsführung wird eine hohe Praxisnähe erreicht.

Es können unter anderem die folgenden Fragestellungen beantwortet werden:

  • Genutztes Behältervolumen (Behältereffizienz)
  • Benötigtes Behältervolumen
  • Ermittlung von Behälterstandorten
  • Ausfallsicherheit und Redundanzprüfung (n-1 Betrachtung)
  • Betriebsführung und Schaltvorgänge
  • Identifizierung von ungünstigen Betriebszuständen
  • Durchlaufzeiten (Hygieneanforderungen)

Die Basis für die Entwicklung eines Behälterkonzepts stellt ein aktuelles Rechennetzmodell, z.B. auf Basis einer Istzustandsanalyse dar. Je nach konkreter Aufgabenstellung kann dieses um dynamische Rechenfälle erweitert werden, um differenzierte Aussagen zum zeitlichen Verhalten Ihres Versorgungsnetzes zu treffen und effizient verschiedene Szenarien miteinander zu vergleichen.